| | Am Ziel | | |
| | | Uffgebasst |
12. August | - 11 Stunden
Da wären wir also. Nach viereinhalb Monaten und 123 Einträgen ist das Tagebuch an seinem vorläufigen Ziel angekommen. In wenigen Stunden werde ich ein neues Kapitel aufschlagen und wir werden sehen, was es bringen wird.
Es war ein langer Weg bis hierher. Für mich und auch für die Menschen, die ich in den Mittelpunkt meiner Beiträge gerückt habe: wir hatten frühe Erfolge mit der Athen-Qualifikation der Hockeydamen, Denise Kleckers mit Erfolg belohntes Zittern um die Nominierung, wir hatten Qualifikationen in letzter Sekunde wie die der Leichtathleten Marion Wagner, Kirsten Bolm, Nadine Hentschke und Jerome Crews. Es gab verpasste Chancen wie die von Alessa Ries und Simone Weiler, und Trauriges wie der Leidensweg von Yvonne Buschbaum oder Uli Holzners Rückzug vom Leistungssport. Und wir durften sogar erleben, wie Fanny über Nacht zum „Star des Boulevard“ (ZDF) wurde, fast berühmt, um an den Titel des letzten Eintrages anzuknüpfen.
Ich möchte allen danken, die von Anfang an dabei waren. Für Ermutigung und Lob und dafür, dass Ihr mitgemacht habt, bei den Gewinnspielen und mit Beiträgen im Gästebuch. Ohne Euch wäre alles nix. Ihr seid die Besten. Danke vor allem Carmen, Inga, Kathrin, Sandra und Silvi, „mein“ Team, für Euren Einsatz. Es wird bestimmt lustg in Athen!
Vor einer halben Stunde habe ich mit Uli telefoniert, der heute schon angereist ist und der mir erzählt, dass er auf einem großen - unserem - Balkon sitzt, mit Blick auf die beleuchtete Akropolis. Es geht los....
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| | | Almost Famous | | |
| 12. August | - 1 Tag
Sollte ich tatsächlich noch berühmt werden? Und das ausgerechnet mit Olympia? Es scheint so. Jedenfalls hat Gabis Pressearbeit Früchte getragen und so wissen nach den Lesern der Badischen Neuesten Nachrichten, der Rheinpfalz und der Deutschen Hockey-Zeitung seit heute auch die Leser der RNZ von meinem Tagebuchprojekt. Das freut mich besonders, denn das gibt mir Gelegenheit, die Freunde in der Heimat, im Odenwald und Bauland, herzlich zu grüßen. Für alle, die neu auf dieser Seite sind: ab morgen werde ich (hoffentlich) aus Athen berichten. Aber es lohnt sich, in den Tagebucheinträgen zurückzublättern. Wer ganz viel Zeit hat, der beginnt mit dem Märzeintrag und arbeitet sich vor. Vielleicht sagt mir mal jemand, wie lange er gebraucht hat, alles zu lesen.
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| | | Fahnenträger | | |
| 11. August | -2 Tage
Ludger Beerbaum ist Fahnenträger. Habe ich es Euch nicht gesagt: entweder Reiter oder Bötchenfahrer. Das NOK bleibt sich treu.
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| | | Gute Bilder | | |
| 11. August | -2 Tage
Vielleicht doch noch ein Wort zu Fannys PLAYBOY-Fotos (die im PLAYBOY selbst sehr schön präsentiert sind): ich hatte ihr geraten, die Fotos zu machen und zwar aus diesen Gründen: Spitzensport geht nur unter professionellen Trainingsbedingungen. Dazu braucht es Geld und das kommt von Sponsoren. Aber nur, wenn die Sportler bekannt sind. Und, wie man sieht, funktioniert das bei Randsportarten so besser, als über Sportberichterstattung. Zum zweiten: Andreas H. Bitesnich ist ein international renommierter Fotograf und ein Shooting mit ihm eine einmalige Chance. Drittens sieht Fanny super aus. Und viertens ist der PLAYBOY ein angesehenes Magazin, zumindest im Vergleich mit der BILD. Und hier liegt das Problem. Die Berichterstattung in der BILD („Wespe sticht Sohn von Uschi Glas“) ist unter aller Sau. Dass die Bilder hier erstveröffentlicht werden, war nicht klar. Wobei die Bilder ja gut sind, die Texte sind scheiße. Wieder was gelernt.
Aber es gibt auch uneingeschränkt Erfreuliches: Nach vereinten Bemühungen haben die Fachkräfte Benz und Ortega den T-Online-Anschluss auf meinem Laptop zum Laufen gebracht und auch die Griechenland-Daten konfiguriert. Vielen Dank. Die Wetten können abgegeben werden: Klappt der Netzzugang in Athen oder nicht?
Und wer was persönliches über Fanny erfahren will, klickt hierher!
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| | | Up and away | | |
| | | ICE nach Frankfurt |
10. August | -3 Tage
Tja, so langsam sind alle weg. Heute auch noch Fanny und Markus mit der Hockeytruppe. Da passt es gut, dass uns Fanny eine kleine Erinnerung hinterlassen hat, die Ihr heute in der BILD und angeblich ab morgen im Fachblatt für Körperkultur PLAYBOY nachblättern könnt. Eine Anmerkung dazu: schon die alten Griechen kämpften nackt, angeblich, weil man da weniger schwitzt und weil es schön braun macht. Das griechische Wort "gymnos" bedeutet im Übrigen "nackt" und man unterschied in der Antike "gymische" und "hippische" Sportarten. Hippische waren die mit Pferden und die Reiter hatten was an. War sicher auch praktischer. So: Jetzt habt Ihr was gelernt und dürft Bilder schauen. Zum PLAYBOY. Und hier könnt Ihr Interessantes über Denise Klecker nachlesen. | |
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| | | Juegos Olímpicos de Atenas 2004 | | |
| 9. August | -4 Tage
Ihr denkt vielleicht, dass Griechenland mein Lieblingsland ist, nachdem ich Euch über 100 Tage lang mit Anekdoten über Kultur, Sprache und Essen belästigt habe. Aber nein, mein Lieblingsland ist Chile. Das hat viele Gründe und um nur zwei zu nennen: ich habe dort sehr liebe Freunde, ja sogar eine Familie, und die Sprache geht deutlich besser von der Zunge als das Griechische. Gestern nun habe ich eine sehr schöne Mail vom anderen Ende der Erde bekommen, die ich Euch als Bild hier zeigen möchte.
Daraufhin habe ich mal nachgeschaut, was eigentlich die Chilenen in Athen machen. Chile fährt mit 22 Athletinnen und Athleten (und 20 Funktionären) nach Griechenland und dieser wackere Haufen wird bei der 20. Teilnahme an Sommerspielen vermutlich wieder vergeblich versuchen, die erste Goldmedaille zu erringen. Bisher reichte es zu 6 Silbernen und 3 Brozenen. Damit belegt Chile Rang 85 im allgemeinen Nationenranking.
Die größten Hoffnungen heuer machen sich die Tennisspieler Nicolás Massú und Fernando Gonzáles (durchaus zurecht) und „La Chica Dorada de la Natación“ Kristel Köbrich. Kristel ist 18 jahre alt und wird im Schwimmen über 400m und 800m Freistil antreten und darf beim Einmarsch die Fahne tragen. Vielleicht aber auch nicht – das hängt von meinen Spanischkenntnissen ab. Ich könnt ja mal darauf achten.
Heute hat der Kollege Benz drei Stunden lang versucht, einen T-Online-Netzzugang auf meinem Laptop zu installieren. Den brauche ich in Athen, um Euch jeden Tag mit frischen Geschichten versorgen zu können. Und wenn ich schreibe „versucht“, dann impliziert diese Formulierung bereits das Scheitern. Morgen versuchen wir’s noch mal.
Letzte Chance, beim „Wieviel-Medaillen-gewinnen-die-Deutschen“-Gewinnspiel. Gebt schnell noch Euren Tipp ab und Ihr habt die Chance, ein Original Hockeytrikot (Herren oder Damen) mit allen Unterschriften zu gewinnen.
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| | | To Lemoni | | |
| | 8. August | -5 Tage
Heute fanden die letzten Feldversuche statt, bei denen die Athentauglichkeit des Teams überprüft wurde. Ich selbst habe mich über vier Stunden der Sonne ausgesetzt und mich bisweilen sogar bewegt. Am Abend trafen wir uns im „Lemoni“ in original griechischem Ambiente, um die Ess- und Trinkgewohnheiten zu studieren. Gyros mit Pommes in Pitabrot – das gibt die volle Punktzahl. Allein beim Getränk wollte der Bundestrainer nicht auf ein Eichbaum-Weizen verzichten, wo eigentlich ein Nescafé Frappé gefordert war. Besser machte es das Team: Frappé mit Milch mittelsüß. So muss es sein.
Von uns aus kanns losgehen: die Kleidungsfrage ist geklärt (Uffgebasst-Shirts für die Hinreise), die Kameras gecheckt, Handynummern ausgetauscht, Reiselektüre ausgewählt (Martel: Schiffbruch mit Tiger und Murakami: Mister Aufziehvogel), Pass, Flugticket, Eintrittskarte liegen bereit. Und in den Medien sowieso nur noch Olympia. Noch vier Tage arbeiten und dann: nix wie weg.
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| | | Is gut, Papa! | | |
| | „Gut gekühlt kann Retsina ein ein hervorragender Wein sein“. So steht’s in einer Beschreibung auf der Website hellas-wine.de und an dem feinsinnigen „kann“ seht Ihr, dass sich an Retsina die Geister scheiden. Oder vielleicht auch nicht, denn eigentlich habe ich außer der Liebsten noch niemand gefunden, der den typischen Harzgeschmack mag. Als ich vor kurzem im Laden um die Ecke zwei Flaschen gekauft habe und nachfragte, ob er außer Malamatina noch eine andere Sorte habe, beschied mir Händler: „Was wolle Sie? Ich schmeiß alles griechische raus. Des verkaaft sich net. Die Leit fahrn nach Griechenland und nach dem Urlaub kumme sie und wolle Retsina. Un dann kumme sie nimmer. Sie warn doch bestimmt aa in Griechenland.“ Was in den Weinbibeln über den geharzten Griechen steht, sage ich lieber nicht. | |
| Ich empfehle Euch dennoch: probiert mal, wenn’s draußen ganz heiß ist, einen eiskalten Malamatina-Retsina, standesgemäß aus der 0,5 Liter-Flasche mit Kronkorken. Dazu passt Schafskäse oder Bauernsalat oder beides. Malamatina ist die Marke mit dem grünen Etikett auf dem ein Männchen mit einem Schlüssel im Bauch zu sehen ist. Malamatina (oder Kourtaki mit gelbem Etikett) kriegt Ihr nicht im Supermarkt sondern beim Griechen oder Türken um die Ecke. Die Flasche sollte weniger als 2 Euro kosten. Und nicht vergessen: Sonntag, 8. August, 19 Uhr: das Athen-Team trifft sich im "Lemoni" und alle Tagebuchleser und Freunde sind herzlich eingeladen zum kleinen Abschiedsumtrunk. | |
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| | | Schöner Wohnen | | |
| 6. August | noch eine Woche
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| | Das Mädelsteam habe ich Euch schon ausführlich vorgestellt. Heute geht’s ausnahmsweise mal um mich, oder besser gesagt um meine kleine Athen-Wohngemeinschaft. Wie Ihr vielleicht noch wisst, hat mir Antonis Malamos vom fantastischen Café Prag in Mannheim die Wohnung eines Freundes im Zentrum von Athen vermittelt. Der heißt Damon Kalamitsis und wird in der Zeit der Spiele Asyl bei seiner Mutter finden. Damon hat eine kleine Werbeagentur in der Plaka und hat bereits verschiedene Pläne und Skizzen gemailt, damit wir ihn finden. Teilen werde ich die Wohnung mit Uli Meyer, Abgesandter der Deutschen Hockeyzeitung. Abgesehen davon, dass er die Reise bezahlt kriegt, beneide ich ihn nicht, denn er muss 2 Wochen im Hockeystadion abhängen und sieht sonst nicht viel. Uli wird schon am Donnerstag, den 12. anreisen und die Wohnung beziehen.
Gestern Abend fand noch ein Fitness-Test unter Athenbedingungen an: ein 10km-Lauf bei 28 Grad, natürlich auf Zeit. Die Mitglieder unserer kleinen Reisegruppe haben sich hervorragend geschlagen: Silvi blieb unter 52 Minuten, Inga und Sandra knapp dahinter noch unter 54 Minuten.
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| | | Feste feiern | | |
| | | Der Aufbruch rückt näher. Fannys Eltern machen sich morgen per Auto auf den Weg nach Griechenland, Carmens Eltern kurz danach. Die Hockeyfrauen fliegen am Dienstag und wir am nächsten Freitag. Zeit also, Abschied zu feiern. Carmen und Daggi haben unter tatkräftiger Mithilfe der Hockeymädels eine Überraschungsparty für Fanny und Markus organisiert, die tatsächlich bis zum Schluss geheim gehalten werden konnte. Markus durfte schon mal die olympische Fackel entzünden (links). Neben vieler guter Wünsche erhielten die beiden eine Menge sinnvoller Geschenke: Markus eine gutgemeinte Liste von ambitionierten Nachrückern ins Nationalteam, Fanny diverse Einschlafhilfen.
Das soll’s aber noch nicht gewesen sein: am kommenden Sonntag gibt’s einen kleinen Abschiedsumtrunk, ganz standesgemäß im „Lemoni“, einem griechischen Lokal in der Mannheimer Kunststraße (galaktisch gelegen zwischen SATURN und Ring, gegenüber Gummibärchengeschäft). Alle Freunde unseres Teams und dieses Tagebuchs sind allerherzlichst eingeladen. Beginn ist um 19 Uhr.
Lesetipp FAZ.net: ein Bericht über Ronny Weller und die Kunst des Schwebens.
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| | | Knapp vorbei ... | | |
| 4. August | -9 Tage
... ist auch daneben. Für Dienstag, 17. August habe ich ein Ticket für die Mittagssession der Basketballvorrunde – blind gekauft im Herbst 2003. Es spielen Litauen gegen Puerto Rico und Serbien-Montenegro gegen Italien. Damit habe ich knapp das Hammerspiel USA gegen Griechenland verpasst, das in der Anschlusssession stattfindet. Und das ist natürlich ausverkauft.
Ich bin eigentlich erst drauf gekommen, als mir Daniel Strigel die Daten seiner Degenwettkämpfe gemailt hat und ich schauen wollte, ob ich die noch irgendwo unterkriege. Basketball und Fechten ist zum Glück im gleichen Komplex und da werd ich wohl mal rübergehen.
By the way: die Kollegen vom OSP Tauberbischofsheim haben nicht nur einen Verweis auf diese Seite in ihr Olympiatagebuch aufgenommen, nein, sie präsentieren ihre Olympioniken auch sehr ausführlich. Klickt mal rein und geht über >Sportler>Athen-Porträts auf die Seite von Daniel. Außerdem gibt’s heute eine kleine „Klugscheißer-Ecke“ mit dem Thema „Eulen nach Athen tragen“. Weiter so, Freunde!
Heute haben die Badischen Neuesten Nachrichten angerufen um ein paar Hintergründe des Tagebuch-Projektes zu recherchieren. Die Pressearbeit von Gabi hat sich also ausgezahlt. Deshalb hier a) ein Dankeschön an Gabi, verbunden mit den Wünschen nach einem schönen Urlaub und b) ein herzliches Willkommen an unsere Freunde aus Karlsruhe, Rastatt, Baden-Baden und Umgebung. Von dort kommen ja ein paar hervorragende Athleten wie Ivonne Kraft (Gaggenau/Mountainbike) oder Björn Goldschmidt (Karlsruhe/Kajak).
Und noch was: gerade lese ich, dass erst 2,2 Mio. Tickets von 5,3 Mio. gesamt verkauft sind. Was aus dieser Zahl nicht hervorgeht ist, dass ich alleine 246.000 Eintrittskarten besitze und damit beste Chanchen auf den Titel „Fan 2004“ habe.
Hier geht's zum Fechtzentrum Tauberbischofsheim!
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| | | Krieg und Frieden | | |
| 3. August | -10 Tage
Die antiken Olympischen Spiele entsprachen sicher in vielem nicht dem Idealbild Baron de Coubertins. Die Athleten waren zumeist Profis, in den Anfangsjahrhunderten konnten sogar die Kampfrichter an den Wettkämpfen teilnehmen und die Boxkämpfe waren eine außerordentlich blutige und teilweise tödliche Angelegenheit. Was aber offensichtlich immer Bestand hatte, war der olympische Friede: während der Spiele wurde nicht gekämpft.
Ich brauche Euch nicht zu erzählen, dass in der Neuzeit die Spiele oft unter dem Einfluss der Politik standen. Letztes dramatisches Beispiel sind die Spiele von Los Angeles, die von den Ostblockstaaten boykotiert wurden und die Spiele von Moskau 1980. Viele westliche Länder blieben wegen des sowjetischen Einmarsches in Afghanistan den Spielen fern, auch Deutschland (nicht aber England und Frankreich!).
Den größten Einfluss auf Olympia hatten aber die beiden Weltkriege: Die Spiele 1916 waren an Berlin vergeben worden. Sie fanden ebensowenig statt, wie die Spiele 1940 in Tokio, das die Ausrichtung zurückgab. Neuer Ausrichter wurde Helsinki. Aber die Spiele wurden ausgesetzt. Auch 1944, als London Gastgeber sein sollte. Beide Städte kamen erst nach dem 2. Weltkrieg zum Zuge: 1948 London, 1952 Helsinki.
Wenn man’s positiv sehen will, dann müssen wir dankbar sein, wenn wir in 10 Tagen nach Athen fahren dürfen und dort nicht nur die Olympischen Spiele sondern auch fast 60 Jahre Frieden feiern können.
Morgen geht’s dann wieder launig weiter, versprochen, aber ich wollte das doch noch loswerden.
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| | | Nochmal Fahnenträger | | |
| 2. August | -11 Tage
Ich möchte Euch nicht mehr mit den täglichen Kleinigkeiten wie impfen, Filmtests, Sonnenhüten, Internetzugängen oder Busverbindungen langweilen. Spekulieren wir doch noch ein wenig über den/die deutsche/n Fahnenträger/in. Gehandelt wird neben den schon genannten Roßkopf und Beerbaum auch der Radelfahrer Jens Fiedler. Die Österreicher sind da schon weiter: Der Segler Roman Hagara wird die 74 Ölympioniken ins Stadion führen.
Gibt uns der Blick ins Archiv einen Hinweis? 2000: Birgit Fischer (Kanu) 1996: Arnd Schmitt (Fechten) 1992: Manfred Klein (Rudern) 1988: Dr. Reiner Klimke (Reiten) 1984: Wilhelm Kuhweide (Segeln) 1976: Hans Günter Winkler (Reiten) 1972: Detlef Lewe (Kanu) 1968: Wilfried Dietrich, der Kran von Schifferstadt (Ringen) 1964: Ingrid Engel-Krämer (Wasserspringen) 1960: Fritz Tiedemann (Reiten) 1956: Karl-Friedrich Haas (Leichtathletik)
Silvi: da würde ich meinen "Astrid-Kumbernuss-Tipp" aber noch mal überlegen. Sitz die auf'm Pferd? Hat die was mit Bötchen zu tun? Nee. Mein Tipp ist entweder Ludger Beerbaum oder Marcel Hacker. Aber eher Beerbaum.
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| | | Und jetzt alle! | | |
| | | Heute stelle ich den Nicht-Hockeyspielern unter Euch die 16 Hockeydamen vor, deren erhoffte Teilnahme irgendwann mal der Ausgangspunkt für meine eigenen Athenpläne waren.
Hinten von links: Louisa Walter, Anke Kühn, Denise Klecker, Badri Latif, Sonja Lehmann, Heike Lätzsch, Fanny Rinne, Nadine Ernsting-Krienke. vorne von links: Silke Müller, Mandy Haase, Marion Rodewald, Natascha Keller, Franziska Gude, Julia Zwehl, Tina Bachmann, Caroline Casaretto. Hab' ich einen Fehler gemacht? Wenn ja, bitte melden.
Unsere Freunde vom OSP Tauberbischofsheim haben ihr Olympiatagebuch inzwischen auch ans Laufen gebracht. Vielleicht schaut Ihr auch dort mal vorbei - die freuen sich bestimmt. Zum Olympiatagebuch des OSP Tauberbischofsheim
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